Der Sommer ist da! Endlich. Hier kommen fünf Dinge, die wir in diesem Sommer machen möchten. Vielleicht ist ja auch etwas für Euch dabei
In Bloggerhausen läuft gerade eine Blogparade mit To-Do-Listen für den Sommer – initiiert von Jessica von feiersun.de. Da sind wir natürlich gerne dabei. Hier kommt unsere Liste von Dingen, die wir in diesem Sommer machen möchten.
1. Omi und Opi mit Wasserbomben bewerfen
Hah! Schon erledigt! Wasserbomben sind einfach das Größte, auch wenn man verdammt lange befüllt und knotet und viel zu kurz wirft und nass macht. Bei unserer obligatorischen Oma-und Opa-Sommer-Woche an der Nordsee haben wir es ordentlich platschen lassen.
2. Das Sommerferienprogramm in den Wallanlagen besuchen
In den Hamburger Wallanlagen gibt es jedes Jahr ein tolles Gratis-Programm für Familien. Freiluft-Kindertheater, Zirkus ab August, Rollschuhbahn und, und, und … Und wenn man schon mal da ist, kann man sich nebenbei bis zur Besinnungslosigkeit am Blumenmeer erfreuen und den tollen Spielplatz mit Bullerbergen in Planten und Bloomen besuchen.
3. Die Füße im Sand von Strand Pauli eingraben
Klar, das geht auch mit Kindern! Keine Ahnung, warum die Beach Clubs erst vor einigen Jahren in die Städte kamen. Heute sind sie jedenfalls der beste Ort für einen heißen Tag mit Karibik-Feeling mitten in Hamburg. Und Strand Pauli hat die beste Aussicht! Wir werden im Sand sitzen, bunte Limo mit Strohhalmen schlürfen, dem Hamburger Papa beim Jonglieren zuschauen und die Schiffe auf der Elbe vorbeifahren sehen.
4. Eine Fahrradtour mit meinem Großen machen
Wir haben gerade ein Baby bekommen, da ist es gar nicht so leicht super-Sommer-Aktionen mit meinen großen Jungs (3 und 6) auf die Beine zu stellen. Aber: Unser Ältester hat zum Geburtstags ein supercooles Fahrrad bekommen. Und da Fahrradfahren für mich Glücksgarantie pur ist, möchte ich unbedingt mit ihm eine Radtour machen. Auf Juist, wo wir eine Woche Ferien machen werden. Und Papa muss die Hamburger Deern nehmen. Gut, dass Juist so klein ist. Da kann ich zum Stillen einfach zwischendurch mal vorbeigeradelt kommen.
5. Über Nordseewellen hüpfen
Selten habe ich meine Kinder so euphorisch erlebt wie am Meer. In der Brandung stehen, auf die nächste Welle warten und – springen. Hand in Hand. Was gibt es Schöneres?
Und was sagt der Rest der Familie?
Hamburger Jung:
Die größte Sandburg auf ganz Juist bauen!
Hamburger Knirps:
Eis essen!
Hamburger Deern:
Sagt noch gar nichts. Mach aber fast alles mit.
Hamburger Papa:
Ich gehe mit den Jungs jeden Sommer für ein Wochenende in der Lüneburger Heide zelten. Bisher waren es nur der Hamburger Jung und ich, in diesem Jahr ist auch der Hamburger Knirps groß genug, um dabei zu sein – bei unserem Männer-Abenteuer.
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