Goldene Dächer, erhabene Mönche und scharfes Essen. So schön war es in Chiang Mai mit Kindern.
Wir sind für vier Tage in Chiang Mai. Und genießen das städtische Leben nach unserer Zeit in den Bergen. Mit gerade mal 135.000 Einwohnern ist Chiang Mai viel kleiner als Bangkok. Fast alles können wir zu Fuß ablaufen, müssen keinen stundenlangen Verkehrsstau einplanen. Und es gibt alles, was das Asien-verliebte Herz begehrt: Essensstand neben Essenstand, Ananas neben Mango, Märkte, Seidentücher, Tempel, buddhistische Mönche und viel Gewusel. (Eine gute Zusammenstellung der zehn schönsten Tempelanlagen in Chiang Mai findet ihr übrigens im Blog von Tobi – Home ist where your bag is)
Hier kommt unsere Vorstellung in Bildern:
Einer von eine Millionen wunderschönen Tempeln in Chiang Mai
Der Hamburger Knirps kreischt und jauchzt bei jeder Buddha-Figur aus Gold
Blumenfest in Chiang Mai
Die erste Portion Spaghetti nach zwei Wochen im Outback
Wer sich meldet, darf noch mehr Croissant
Schön Euch wiederzusehen: Hallo Croissant und Latte Macchiato!
Hab ich ein Glück: Kleider shoppen, während drei Männer auf mich warten
Schön bunt hier
Wir unterhalten uns beim “Monk Chat” in einer der Tempelanlagen mit zwei Mönchen. Der Hamburger Jung lässt sich die wirklich wichtigen Fragen übersetzen; Esst ihr Schokolade? (nein) Spielt ihr Fussball? (nein) Und am Ende die große Überraschung: Für die Mönche sind nicht sie, sondern wir die große Attraktion. Sie erbitten ein Foto von sich und den blonden Kindern. Der Hamburger Knirps ist dabei.
Durch die Altstadt von Chiang Mai
Oach nöö- bitte nicht schon wieder Reissuppe!
Wichtigste Empfehlung für das Reisen mit Kindern. Nehmt euch in den großen Städten ein Hotel mit Pool. Dann gibt es Vormittags Sightseeing für die Großen und wer brav mitläuft darf Nachmittags in den Pool. Funktioniert!
Dem Hamburger Knirps schmeckt der Ananas-Shake
Auch in Chiang Mai ist man entzückt von weißen Speckbeinchen
Chinesische Papparazzi lauert uns im der Hotellobby auf. Den Hamburger Knirps störts nicht die Bohne …
Tuk-Tuk fahren ist natürlich ein Muss in Thailand – auch mit Kindern
Trick 17 zur Tempel- und Stadtbesichtigung. Der Hamburger Jung darf auf langen Fußwegen mit seinen drei Jahren nochmal in die Manduca, der Hamburger Knirps reist im Buggy, der lässt sich durch Chiang Mais Straßen gut schieben.
Hamburger Jung kauft Bananenpfannkuchen. Und bedankt sich brav auf thai: Khop Khun Krap.
Abenteuer Elternzeit – Mehr über unsere Reise nach Thailand
Vor genau zwei Jahren sind mit unseren zwei kleinen Kindern (damals 1 und 3,5 Jahre) durch Thailand gereist. Damals haben wir für Familie, Freunde und Reise-Interessierte aufgeschrieben, was wir auf unserer Reise erlebt haben. Unsere Reise führte uns von Bangkog nach Chiang Mai, in die thailändischen Berge und von dort in den Süden auf die Inseln Koh Samui und Koh Panghan. Demnächst geht es es weiter auf www.ahoikinder.de